Kameraverfolgung

Wenn die entsprechenden Kameras verbunden sind, unterstützen diese GPSMAP® Kartenplottermodelle die Kameraverfolgung.

  • 8600

  • 8700

  • 7x3/9x3/12x3

  • 10x2/12x2 mit Tasten

  • 12x2 mit Touchscreen

Verwenden Sie die Kameraverfolgung, damit die Kamera einer festgelegten Kompassrichtung folgt (Kompasssperre) oder um eine bestimmte Schiffs- oder Zielposition zu fixieren (Schiffssperre). Dies wird auch als Slew-to-cue bezeichnet.

Zum Verwenden der Kameraverfolgung müssen Sie bestimmte Sensoren und Kameras über das Garmin® Marinenetzwerk oder das NMEA 2000® Netzwerk mit dem Kartenplotter verbinden.

Zum Unterstützen der Kompasssperre müssen Sie diese Sensoren und Kameras verbinden.
  • Eine Marinekamera mit Verfolgungsfunktion, z. B. ein neueres Modell einer FLIR® IP-Videokamera

  • Eine GPS-Antenne

  • Einen Steuerkurssensor

    HINWEIS: Die beste Kameraverfolgung erzielen Sie mit einem Steuerkurssensor, der 9-Achsen-Daten bereitstellt, u. a. zu Gieren, Längs- und Seitenneigung.
Zusätzlich zu den für die Kompasssperre erforderlichen Sensoren und Kameras müssen Sie diese zusätzlichen Geräte mit dem Garmin Marinenetzwerk verbinden, um die Schiffssperre zu verwenden.
  • Zum Verfolgen von Schiffen oder Zielen über MARPA müssen Sie ein kompatibles Radargerät verbinden.

  • Zum Verfolgen von Schiffen oder Zielen über AIS müssen Sie einen kompatiblen AIS-Empfänger verbinden.

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