Starten eines Tauchgangs
Navigieren mit dem Tauchkompass
Durchführen von Sicherheitsstopps
Sie sollten bei jedem Tauchgang einen Sicherheitsstopp durchführen, um das Risiko einer Dekompressionskrankheit zu verringern.
Durchführen eines Dekompressionsstopps
Sie sollten während eines Tauchgangs alle erforderlichen Dekompressionsstopps durchführen, um das Risiko einer Dekompressionskrankheit zu verringern. Wenn Sie einen Dekompressionsstopp auslassen, steigt das Risiko deutlich an.
Überschreiten der Tiefengrenze
Falls die Uhr ihre Tauchtiefenklassifizierung von 40 m (131,2 Fuß) und eine Tauchtiefengrenze von 45 m (147,6 Fuß) überschreitet, meldet sie erst wieder Tiefenmessungen, wenn Sie über die Tiefengrenze auftauchen.
Wenn die Uhr während eines Tauchgangs die Tiefengrenze von 45 m (147,6 Fuß) überschreitet, können Sie für die nächsten 24 Stunden keine weiteren Sporttauchaktivitäten starten.
Die Uhr hat eine Taucheignung für eine Tauchtiefenklassifizierung von 40 m (131,2 Fuß). Wenn Sie eine Tauchtiefengrenze von 45 m (147,6 Fuß) überschreiten, meldet die Uhr keine Tiefendaten mehr und auf dem Display wird die Meldung Keine Hinweise angezeigt. Wenn Sie über 45 m (147,6 Fuß) auftauchen, meldet die Uhr wieder Tiefendaten. Informationen, für die eine genaue Gewebebelastung erforderlich ist, sind für den Rest des Tauchgangs nicht verfügbar, u. a. Nullzeit (NDL), Stoppzeiten und TTS (Time to Surface).
Nachdem die Tiefengrenze bei einem Tauchgang überschritten wurde, ist die Aktivität Sporttauchen 24 Stunden lang nicht verfügbar, um ungenaue Angaben zu vermeiden. Sie können die Dekompressionssperre nicht deaktivieren, nachdem gegen die Tauchtiefenklassifizierung der Uhr verstoßen wurde (Erweiterte Taucheinstellungen).


